„Eine Kombination, die uns auf das nächste Level bringen wird“

Till Rebernik verstärkt ab sofort als Finanz- und Digitalisierungs-Experte die Führung der UTSCH Gruppe.

Siegen. Mit dem Eintritt von Till Rebernik als Chief Financial Officer und Chief Digital Officer in die Unternehmensgruppe der Erich Utsch AG verstärkt der Weltmarkführer zum 1. Mai 2022 seine Führungsorganisation und erhöht zugleich das Tempo in Richtung digitaler Zukunft.

Ein erfolgreiches Unternehmen lebt von der Expertise und der Kompetenz seiner Mitarbeitenden auf allen Ebenen. Neben dieser wertvollen Alltagskompetenz ist es Aufgabe insbesondere der Unternehmensführung, strategisch und unternehmerisch neue Impulse zu setzen, um den wirtschaftlichen Erfolg zu sichern und auszubauen. Vorstand Dominic Höffgen freut sich daher dieser Tage sehr über die personelle Neubesetzung.

Die Unternehmensführung umfasst damit neben Dominic Höffgen als Chief Executive Officer (links im Bild) und Marcos Justo Simón als Chief Sales Officer (rechts im Bild) seit dem 1. Mai 2022 nun auch Till Rebernik (Bild Mitte) in seinen neuen Rollen. Herr Höffgen selber war zu Beginn des Jahres vom Aufsichtsrat in seiner Position als alleiniger Vorstand und CEO bestätigt worden. In dieser Rolle ist er seit einem Jahr tätig und wird zukünftig von zwei Führungskräften in C-Level-Positionen unterstützt. 

„Mit Till Rebernik verstärken wir unsere Organisationsstrukturen substantiell und schaffen uns neue, zukunftsweisende Optionen und Handlungsspielräume im globalen Wettbewerb“, so Dominic Höffgen, denn: „Herr Rebernik verfügt über hohe Kompetenz in den Bereichen Finanzen und IT, eine Kombination, die absolut vielversprechend ist“. 

Insbesondere letzteres sei von vitalem Interesse für die Unternehmensgruppe habe man doch seitens UTSCH innerhalb der Branche die Digitalisierung zuletzt massiv vorangetrieben und neue Maßstäbe und Standards gesetzt: “Hier wollen wir noch besser und innovativer werden, um unserem Anspruch als Technologieführer in der Branche auch zukünftig gerecht zu werden.“ In Kombination mit einem starken Vertrieb und dem weiterhin wichtigen, klassischen Maschinenbau sei UTSCH nun in der Lage, weitere Märkte zu erschließen und bestehende Geschäftsbeziehungen auszubauen.