Identifizierung

In der Vergangenheit erfolgte die Identifizierung ausschließlich über das Kfz-Kennzeichen. Dessen alphanumerische Kennung war eindeutig, ließ sich allerdings nur durch direkten Sichtkontakt erkennen und zuordnen.

Durch moderne Technologie können heutzutage Fahrzeuge auch auf elektronischem Wege ohne direkten Sichtkontakt im fließenden und ruhenden Verkehr durch Abgleich mit Datenbanksystemen identifiziert werden. Das Identifizierungsmodul unterstützt dazu sowohl funk- als auch kamerabasierte Erkennung.  

Auf Grundlage dieser Identifizierung ergeben sich drei typische Anwendungen mit unterschiedlichen Vorteilen für den Betreiber:

 

Kontrolle

Kontrollanwendung

Typische Kontrollanwendungen für das Identifizierungsmodul sind Parkplätze, Firmengelände oder besondere Areale wie Campingplätze oder Fußgängerzonen.
Durch die sichere Identifizierung von Fahrzeugen beim Ein- und Ausfahren können berechtigte Nutzer schnell und komfortabel das jeweilige Gelände befahren.

Parallel dazu kann ihre individuelle Verweildauer genau erfasst werden. Per Datenübermittlung an ein Backoffice wird so die Buchung und Verrechnung von Dienstleistungen (Parkdauer) bis hin zu automatischen Bezahlfunktionen per Abbuchung oder Lastschrift ermöglicht. Anhand von Black- oder Whitelists können berechtigte Fahrzeuge oder Fahrzeuge mit besonderem Interesse (die beispielsweise als gestohlen gemeldet wurden) identifiziert und gegebenenfalls ausgeschleust werden.

All diese Funktionen lassen sich prinzipiell auch auf staatlicher Ebene anwenden, etwa in Verbindung mit Grenzkontrollen.

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